Geschichte

Strahlenforschung in Herrenhausen

2015Berufung einer zweiten Institutsprofessur: Prof. Dr. G. Steinhauser
2012Leitung des Instituts für Radioökologie und Strahlenschutz durch Prof. Dr. C. Walther
2010 Umbenennung des Zentrums für Strahlenschutz und Radioökologie (ZSR) in Institut für Radioökologie und Strahlenschutz (IRS)
2007Übernahme der Villa Maatsch zur Nutzung durch das Zentrum für Strahlenschutz und Radioökologie
1994Zusammenlegung der Zentraleinrichtung für Strahlenschutz (ZfS), des Niedersächsischen Institutes für Radioökologie (NIR) und des Isotopenlaboratoriums der Universität Hannover zum Zentrum für Strahlenschutz und Radioökologie (ZSR) unter der Leitung von Prof. Dr. R. Michel
1991-96Leitung des Institutes für Biophysik und Isotopenlaboratoriums durch Prof. Dr. R. Hedrich
1985-91Leitung des Institutes für Biophysik und Isotopenlaboratorium durch Prof. Dr. E.G. Niemann
1985Emeritierung von Prof. Dr.-Ing. Glubrecht
1984Gründung des Niedersächsischen Instituts für Radioökologie (NIR) an der Universität Hannover, Leitung durch Prof. Dr. W. Kühn
1973Umbenennung in Institut für Biophysik und Isotopenlaboratorium
1970Prof. Dr.-Ing Glubrecht wird Direktor des Institutes für Strahlenforschung und des Isotopenlaboratoriums
1967Gründung des Außeninstitutes für Strahlenbotanik der Gesellschaft für Strahlen und Umweltforschung
1963Fertigstellung des Gebäudes 4113
1960Beginn der Bauarbeiten für das neue Institut
1959Schaffung des Lehrstuhls für Strahlenbiologie
1957Beginn der Strahlenforschung in Herrenhausen durch Bereitstellung von Räumen für Prof. Dr.-Ing. H. Glubrecht